Erfolgreiche 2. Deutsch-Französische und Europäische Sommeruniversität für Energie- und Umweltrecht

Die 2. Deutsch-Französische und Europäische Sommeruniversität für Energie- und Umweltrecht stand im Zeichen der „Erneuerbaren Energien“ und fand unter großem Erfolg in Paris statt.

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Zum zweiten Mal veranstaltete das IREK Institut für das Recht der Erneuerbaren Energien, Energieeffizienzrecht und Klimaschutzrecht des Umwelt-Campus Birkenfeld der FH Trier zusammen mit der Université Paris Ouest, Nanterre La Défense, eine deutsch-französische und europäische Sommeruniversität für Energie- und Umweltrecht. Zentrales Thema waren „Die Erneuerbaren Energien“. Im Mittelpunkt der vom 12. - 14. September 2012 dauernden dreitägigen Wissenschaftstagung stand auf deutscher Seite die Frage, wie die nationale Energiewende bisher umgesetzt wurde. Seitens der französischen Seite wurde  dargestellt, welche Konsequenzen der Regierungswechsel für die nationale Energiepolitik im Umgang mit Erneuerbaren Energien haben könnte und sollte. Auf beiden Seiten wurden Hemmnisse und Herausforderungen bei der rechtlichen und wirtschaftlichen Ausgestaltung der Erneuerbaren Energien näher beleuchtet.

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Tilman Cosack und Prof. Dr. Rainald Enders seitens des IREK sowie von Prof. Dr. Otmar Seul, Prof. Dr. Philippe Guttinger und Prof. Dr. Claire Mongouachon seitens der Université Paris Ouest, Nanterre La Défense, fand in einer Reihe von deutsch- und französisch sprachigen Vorträgen und Workshops ein intensiver Meinungsaustausch zwischen den ca. 60 Teilnehmern, bestehend aus Studierenden, Nachwuchswissenschaftlern, Professoren sowie Politikern statt. Hierbei wurden die derzeit grundlegenden gesellschaftlichen und rechtlichen Unterschiede im Umgang beider Nationen mit den Erneuerbaren Energien überaus deutlich.

Die einzelnen Vorträge und das genaue Programm finden Sie in den folgenden PDF-Dateien:

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